Billigflüge USA – Günstig fliegen dank gründlicher Recherche
Jeder Reisende ist daran interessiert die Kosten für den Urlaub so gering wie möglich zu halten. Dies trifft natürlich auch auf den Flug zu. Billigflüge USA sind heiß begehrt, aber nicht immer möglich. Was Sie dennoch unternehmen können, um Billigflüge USA zu erhaschen, erfahren sie hier.

Der Zeitpunkt Ihres Fluges bestimmt zu einem nicht unwesentlichen Teil den Preis. In der Hochsaison, bspw. im Sommer, müssen Sie generell mit einem höheren Preisniveau für einen Flug rechnen. Von Billigflüge USA kann dann aber nur noch sehr bedingt die Rede sein. In der Nebensaison – meist in den kühlen Wintermonaten der USA – sinken die Preise mitunter erheblich. In preislicher Hinsicht sind dies die idealen Termine, um Billigflüge USA zu finden und auch zu tätigen. Jedoch dürften nur die wenigsten Touristen gewillt sein, den Winter in den kalten Regionen der USA zu verbringen. Hier sollten Sie einen Kompromiss finden. Wann sind die Temperaturen für mich noch warm genug und welchen Preis kann ich dafür akzeptieren? Die Suche nach Billigflüge USA kann hier schon sehr knifflig werden, denn der Zeitraum ist aufgrund Ihres beim Arbeitgeber beantragten Urlaubs in der Regel schon festgelegt und kaum noch flexibel gestaltbar.
Ein weiterer kostensenkender Faktor ist – wie bereits an einer früheren Stelle erwähnt – möglichst früh zu buchen. Hierbei handelt es sich nicht um Tage, sondern mitunter um Wochen oder gar Monate. Billigflüge USA sollten Sie möglichst früh recherchieren und bei Ihrer Suche durchaus über einen Zeitraum von 6 Monaten und auch mehr ins Auge fassen. Bei diesen, recht weit in der Zukunft liegenden, Terminen steigt die Wahrscheinlichkeit, die meisten Billigflüge USA zu finden und zu buchen.
Auch der Wochentag, an dem der Flug unternommen wird, hat offensichtlich einen Einfluss auf den Flugpreis. Günstig für Flüge in die Vereinigten Staaten sind meistens Donnerstage oder Freitage. Ideal für Rückflüge scheinen Sonntag oder der Montag zu sein. Zudem können Randzeiten den Flugpreis zusätzlich drücken. Wenn Sie für den sehr frühen Morgen oder den sehr späten Abend buchen, kommen Sie preislich Billigflüge USA immer näher.
Zwischenstopps senken den Preis, erhöhen aber Reisestress und sind Kosten an Zeit, die Sie für einen effektiven Urlaub verlieren. Wenn Sie dieses Risiko für Billigflüge USA in Kauf nehmen wollen, suchen Sie einfach gezielt nach Flügen mit einem Zwischenstopp zu Ihrem Zielflughafen. In den allermeisten Fällen sind die Flugkosten hier per se niedriger, als bei einem Nonstop-Flug.
Betrachtet man sich den Markt für Billigflüge USA beherrschen im Wesentlichen noch die klassischen und profilierten Airlines den Markt. Denn Flüge auf der Langstrecke sind auch mit hohen Kosten verbunden und die Konzepte der „Low-Cost-Carrier“ sind in erster Linie auf Kurzstrecken ausgelegt. Zwar denken immer wieder einmal „Billig-Flieger“ über die Ausweitung des Angebots auf Überseeflüge nach, doch hier wird knallhart kalkuliert. So lange für sie die Rechnung nicht aufgeht, werden sie auch keine Billigflüge USA anbieten.

Nur wenige „Low-Cost-Carrier“ haben sich bislang auf interkontinentale Strecken gewagt. Die wenigen, die solche Flüge durchführen legen meist einen obligatorischen Zwischenstopp ein. So hat die isländische Wow Air zwar Flüge vom europäischen Festland im Angebot, doch muss dazu bei Billigflüge USA eine Landung auf deren Heimatbasis in Reykjavík in Kauf genommen werden. Auch bei einem anderen renommierten Anbieter in diesem Marktsegment, der Norwegian Air Shuttle, ist dies ähnlich: Buchen Sie einen Flug von Deutschland in die USA, wird noch in Oslo gestoppt.
Dabei greifen diese Airlines auf die gleichen Methoden zurück, wie die „Billig-Flieger“ auf den innereuropäischen Routen. Sitzplatz und Handgepäck sind im Preis inbegriffen. Für Extraservice, wie Koffer, Essen oder Trinken an Bord muss zusätzlich gezahlt werden.
Doch einige dieser Prinzipien funktionieren auf der Langstrecke nicht oder sind nur schwer umzusetzen. Kann auf der Kurzstrecke, aufgrund der nicht allzu langen Flugzeit, die gleiche Crew einen Jet auch wieder zum Ausgangsflughafen zurückbringen, ist dies auf der Langstrecke nur schwer möglich. Piloten und Kabinenpersonal dürfen bestimmte Arbeitszeiten nicht überschreiten. Daher wäre hier eine zweite Crew erforderlich, während sich die erste in einem Hotel ausruht. Dies sind Kostenfaktoren, die sich im Endpreis für den Kunden niederschlagen und Billigflüge USA am Ende doch wieder etwas teurer werden lassen.
Ab dem Sommer 2016 will sich die Lufthansa mit Billigflüge USA auf dem Markt positionieren. Dazu wird die Konzern-Tochter Eurowings von mehreren deutschen Städten Nonstop Billigflüge USA zunächst nach Miami, Boston und Las Vegas an bieten. Man dürfte davon ausgehen, dass die Kosten knapp kalkuliert sind und das Kabinenpersonal hinsichtlich des Gehaltes im Vergleich zu den Kollegen aus dem Mutterkonzern entsprechend gedrückt wird. Die Langstreckenflugzeuge sollen im Auftrag der Eurowings von SunExpress Deutschland, einem Joint Venture, von Turkish Airlines und Lufthansa, und deren Personal betrieben werden. Durch die niedrigere Gehaltsstruktur fallen hier weniger Kosten auch. Auch hinsichtlich Wartung und Flugbetrieb will man weitere Kosten einsparen. Heimatbasis der Langstreckenflugzeuge für Billigflüge USA soll dann der Flughafen Köln / Bonn werden, denn hier gibt es – ganz im Gegensatz zu anderen Airports in Deutschland – kein Nachtflugverbot und erlaubt somit einen 24-Stunden-Betrieb.
In den Vereinigten Staaten können Sie wiederum eine Menge Billigflüge USA durchführen. Denn hier wurde das Billigflieger-Konzept erfunden und später von anderen Gesellschaften wie Ryanair für Europa oder andere Kontinente übernommen. Sollten Sie also planen innerhalb Amerikas Billigflüge USA zu tätigen, werden Sie eine Reihe kostengünstiger Angebote finden. Einige der amerikanischen „Low-Cost-Carrier“ bedienen in ihrem Flugplan auch Ziele außerhalb des Landes, insbesondere in die Feriendomizile der Karibik.
Die klassischen „Billigflieger“ setzen bei der Wahl ihrer Flugzeugflotte meist auf sogenannte Schmalrumpfflugzeuge, die in ihrem Unterhalt und mit Ihren Kosten relativ günstig zu betreiben sind. Flugzeugtypen wie die Boeing 737 oder die Airbus A320-Familie erfreuen sich hier besonderer Beliebtheit. Für Billigflüge USA sind diese Jets jedoch nur mit einen halbwegs zentral gelegenen Zwischenstopp einsetzbar, denn ihre Reichweite ist schlichtweg zu gering. Bei Nonstop Billigflüge USA aus Europa oder anderen Erdteilen, muss daher auf Langstreckenflieger zurückgegriffen werden. Eurowings will dazu Flugzeuge vom Typ Airbus A330 einsetzen.